Die Betrachtung der Iriden kann wichtige Hinweise für die Therapie geben.
Viele Krankheiten oder chronische Belastungen hinterlassen ihre Spuren in der Iris.
Die Augendiagnose gibt Hinweise über:
ererbte Krankheitsanlagen und erworbenen Belastungen.
Die Gesamtkonstitution (die körperliche und seelische Widerstandskraft) eines Menschen
Die individuelle Stoffwechsellage
Der Patient erhält die Möglichkeit, seine Schwachstellen kennen zu lernen und dadurch die Möglichkeit, Belastungen vorzubeugen und seine Gesundheit zu verbessern.
Dem behandelnden Therapeuten ermöglicht die Augendiagnose die tiefere Ursachen für die Beschwerden zu finden und ein sehr individuelles, genau auf die Stärken und Schwächen des Patienten abgestimmtes Therapiekonzept zu entwerfen. Therapien können eingeleitet werden, bevor die Krankheit zum Ausdruck kommt.
Augendiagnose kann als zusätzliche Diagnosehilfe die übrige schulmedizinische und naturheilkundliche Diagnostik sinnvoll ergänzen, aber als alleiniges Diagnoseverfahren ist sie nicht geeignet.
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