Patho-Physiognomik
Patho-Physiognomik (Gesichtsdiagnose)
Die Patho-Physiognomik (Gesichtsdiagnose) beschreibt die sichtbaren Veränderungen, die bei kranken oder in ihrer Funktion geschädigten Organen im Gesicht auftreten können.
So können Belastungen und daraus resultierende mögliche Probleme unter Umständen schon, bevor Symptome auftreten, erkannt werden. Dadurch erhält der Patient die Möglichkeit, seine Schwachstellen kennen zu lernen und damit Belastungen vorzubeugen und seine Gesundheit zu verbessern.
Dem behandelnden Therapeuten ermöglicht die Gesichtsdiagnose die tiefere Ursache für die Beschwerden zu finden und ein sehr individuelles, genau auf die Stärken und Schwächen des Patienten abgestimmtes Therapiekonzept zu entwerfen.
Als alleiniges Diagnoseverfahren ist die Gesichtsdiagnose nicht geeignet, (erhaltenen Hinweise bedürfen evtl. einer weiteren, auch schulmedizinischen, Abklärung), aber als eine zusätzliche Diagnosehilfe kann sie die die übrige schulmedizinische und naturheilkundliche Diagnostik sinnvoll ergänzen.